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Urban Bikes
Urban Bikes - Mit Speed & Style durch die City
In der Großstadt zu Hause und auf der Suche nach dem passenden Mix aus Geschwindigkeit und Style? Dann sind moderne Urban Bikes eine attraktive Alternative zum klassischen Cityrad. Die Bandbreite der Urban Bikes reicht von sportlichen Speedbikes mit 28 Zoll Rennbereifung, geradem Lenker und Scheibenbremsen, über kompakte 20-Zoll Platzwunder für den einfachen Wechsel vom Rad in den öffentlichen Nahverkehr bis hin zur modernen Hollandrad-Interpretation für Einkaufstour und Eisdiele.

Urban Bikes

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Urban Bikes - mit Style durch die Stadt

Fahrräder für die Stadt – so genannte Urban Bikes – sind schon längst nicht mehr nur funktionelle „Drahtesel“, um zeitsparend in der City von A nach B zu kommen: Sie sind längst zu Lifestyle-Trägern aufgestiegen, und in der Gestaltung so vielfältig wie ihre Nutzer. Schließlich werden Urban Bikes sowohl von Studenten für den Weg zur Uni wie auch von Berufspendlern für den schnellen Trip durch die Rush Hour, von Senioren zum Einkaufsbummel oder von Kids zur Freizeitbeschäftigung gefahren.

Urban Bikes

Ausstattung der Urban Bikes

Was die einzelnen Modelle der Anbieter von Urban Bikes, oft auch als City Bikes bezeichnet, in vielen Fällen gemeinsam haben: eine überschaubare Anzahl an Gängen (üblich sind Drei- oder Sieben-Gangschaltung, oftmals finden sich jedoch auch 11-Gang-Nabenschaltungen), eine robuste, aber nicht zu grobe Bereifung. Häufig sind auch Rücktrittbremsen und integrierte Beleuchtungselemente Teil der Ausrüstung eines Urban Bikes.

Typen von Urban Bikes:

Urban Bikes: eine Frage des persönlichen Stils

Dank der breiten Modell-Auswahl lässt sich in Sachen Urban Bikes für jeden Geschmack und Style-Anspruch für jeden Radler das optimale Bike finden. Wer es safe und klassisch mag, ist am besten mit den typischen City-Rädern bedient. An diese lassen sich beispielsweise auch prima Baby-Anhänger ankoppeln, um den Nachwuchs ebenfalls schnell und sicher durch die Stadt zu bringen. Da diese Modelle oft sowohl mit Schutzblechen als auch mit Gepäckträger ausgestattet sind, lässt sich auch praktisches Zubehör wie Fahrradkörbe oder Rad-Rucksäcke problemlos an diesen Stadträdern anbringen. Etwas spartanischer kommen die Fitnessräder daher, die, wie der Name schon sagt, vor allem auf sportliche Nutzung ausgelegt sind. Diese Urban Bikes sind vor allem auf Leichtigkeit gebaut und kommen vom Design her modernen Style-Gewohnheiten entgegen. Eher etwas für ausgefallenere Geschmäcker sind dagegen so genannte Fixies – Eingangräder, die auf eine Gangschaltung verzichten und gelegentlich sogar ohne Bremsen daher kommen. Ähnlich wie so genannte Single-Speed-Bikes, haben diese Urban Bikes den Vorteil, extrem leicht zu sein (da die komplette Gangschaltung wegfällt) und im Design häufig ganz vorne dabei zu sein – sie sind also für Style-Freaks empfehlenswert. Verwendung finden diese Back-to-the-Basics-Bikes oftmals als Kurier-Fahrräder sowie bei Rad-Akrobatik und beim BMX-Fahren. Der Vorteil dieser Schnickschnack-freien Urban Bikes liegt auf der Hand: Wo weniger ist, kann weniger kaputt gehen! Gerade die sensible Gangschaltung ist damit als Risiko aus dem Rennen. Und wer sein Bike häufig tragen muss, wird die Leichtigkeit schätzen lernen, mit denen die Fixies oder Single-Speed-Bikes daher kommen. Allerdings gilt zu beachten: Fixies sind mit einer Starrnabe ausgerüstet – das heißt, so lange sich das Hinterrad dreht, laufen die Pedalen, es muss also die ganze Zeit getreten werden. Ungeübten Radlern kann das schon den ein oder anderen blauen Fleck an Schienbein oder Wade bescheren – das Fahrgefühl mit einem Fixie ist jedoch einzigartig. Wenn ein Fixie ohne Bremsen unterwegs ist, kann das allerdings bei der Polizeikontrolle Probleme geben, da Bremsen zur verkehrstechnischen Grund-Ausstattung eines Urban Bikes gehören.

E-Bikes: urban und schnell cruisen

Auf Radwegen schnell vorankommen, dem Berufsverkehr ein Schnippchen schlagen – und dennoch mit einigen PS mehr als nur der eigenen Muskelkraft unterwegs zu sein: Das ermöglichen die modernen E-Bikes oder Pedelecs, die ebenfalls einen wachsenden Anteil am Markt der Urban Bikes ausmachen. Diese Stadträder werden zunehmend sowohl von Senioren als auch von Berufspendlern und Familien sowie Touring-Fahrern genutzt. Die Zusatz-Power der E-Bikes kommt aus leistungsstarken Akkus, die je nach Modell entweder im Sitzrohr oder am Gepäckträger angebracht sind. Beim Fahren der Pedelecs ist jedoch etwas Übung erforderlich – schließlich ist der Biker plötzlich viel schneller unterwegs, als er aus eigener Muskelkraft schaffen könnte. Entsprechend gilt es, die eigenen Reflexe zu schulen und das Fahrverhalten anzupassen – besonders auf Radwegen kann es sonst schnell zu Kollisionen kommen, da die anderen Radler nicht einschätzen können, wie schnell ein E-Biker unterwegs ist. Berücksichtigt der Nutzer all dies, sind Pedelecs grandiose Urban Bikes und eine tolle Alternative zum Auto-Verkehr. Auch Kinder-Anhänger lassen sich damit natürlich viel kraftsparender durch die City bewegen als mit akku-losen Rädern.

Liegeräder: entspannt im Urban Bike durch die City

Die wohl entspannendste Art, mit einem Urban Bike durch die Stadt zu cruisen, ist die Nutzung eines Liegerades. Dabei befindet sich der Radler in einer nach hinten geneigten Sitzposition. Er sitzt nicht auf einem typischen Sattel, sondern in einem so genannten Netz- oder Schalensitz. Das klingt nicht nur bequemer – es ist auch deutlich entspannter als das 'normale' Fahrradfahren. Tretlager und Pedale der Liegeräder sind vorn angebracht. Die daraus resultierende komplett andere Körperhaltung beim Radeln ist tatsächlich gesünder als das normale Radfahren, da sowohl die Nackenmuskulatur nicht so angespannt ist als auch Schultern sowie Rücken im Vergleich viel weniger belastet werden. Selbst in Unfall-Situationen hat der Liegerad-Fahrer Vorteile: Weil er mit diesen Urban Bikes nicht den Kopf, sondern die Füße vorn hat, sind die Verletzungen in vielen Fällen geringer als bei anderen Radlern. Die Liegeräder sind jedoch preislich eher im oberen Segment der Urban Bikes angesiedelt, was vor allem darin begründet liegt, dass die Räder Spezialkonstruktionen sind und in geringeren Stückzahlen hergestellt werden als herkömmliche Bikes. Und: Bei Regen durch die City zu cruisen ist mit den Liegerädern nicht wirklich ein Spaß, weil der Fahrer dem Regen bauartbedingt oftmals schutzlos ausgeliefert ist. Der Fahrspaß mit diesen Bikes jedoch ist enorm. Ob City-Rad, Fitness-Bike, Fixie oder Single-Speed-Bike, Liegerad oder E-Bike: Die Auswahl an Urban Bikes ist so groß wie die Einsatzbereiche. Von Kurierfahrern über Familien bis hin zu Studenten, Pendlern, Senioren oder Sportfahrern finden in dieser Bandbreite alle Nutzer das für sie optimal passende Modell.