Fahrrad Online Shop
Lagerräumung – Rabatte bis zu 80%1
Hilfe & Kontakt
Kauf auf Rechnung
Bike Aufbauservice
Darum fahren wir Rad
Sie verbringen Stunden in Meetings, analysieren Statistiken, verfolgen Trends, kreieren Kampagnen und Content – schnell wird klar, dass sich in unserer Firma alles um Fahrräder dreht.
Aber wenn sie die Computer ausschalten und ihre Schreibtische verlassen, werden Räder mehr als ein Thema, das sie bei jeder Gelegenheit im beruflichen Umfeld diskutieren. Radfahren ist schon längst ein Teil aus ihrem Erfahrungsbereich – Pendeln im Alltag, die Auszeit auf Wald-Trails, Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, fit zu werden, um die Herausforderungen anzugehen, die sie sich selbst gesetzt haben.
Jeder dieser Gründe ist anders, jeder ist gut.

Lerne unsere Arbeitskolleginnen kennen, die uns verraten, warum sie Rad fahren, uns von ihrem besten Tag auf dem Rad erzählen und uns sagen, worauf sie wirklich stolz sind.

Julia, Head of Marketing & Communications
Fahrstil/Radsportdisziplin: Gravel, Triathlon/Rennrad

“Ich fahre Rad, weil es mir dabei hilft, wieder eine Verbindung mit mir selbst (und der Natur) zu finden.”

Was findest du so besonders am Graveln?

Vor etwa einem Jahr habe ich entdeckt, wie viel Spaß es macht mit dem Gravel Bike unterwegs zu sein. Eigentlich gehört mein Herz dem Triathlon und meinem Renn- und Zeitfahrrad – aber mit dem Gravel Bike habe ich eine super Alternative gefunden, um besonders im Winter nicht nur auf dem Smarttrainer Kilometer abzureißen, sondern draußen unterwegs zu sein. Egal, ob Regen oder Schnee: das Gravel Bike ist einfach der perfekte Partner. Egal, auf welchen Untergründen – mal Schotter, mal Waldweg – abseits und auch mal auf der Straße. Flexibler unterwegs sein, auch mal spontan neue Wege entdecken, mal einen Umweg mitnehmen etc. Zudem fühle ich mich abseits des Straßenverkehrs auf Wald- oder Flurwegen oft auch sicherer oder freier.

Hast du Pläne/Ziele in Bezug auf das Radfahren?

Ich freue mich darauf, hoffentlich bald wieder an Triathlons und Radrennen teilnehmen zu können Gerne versuche ich dabei, ein Event mit einem langen Wochenende oder Kurzurlaub zu verbinden. An Wettkämpfen teilzunehmen hilft mir, meine Batterien aufzuladen und wieder neu zu fokussieren. Auch wenn es vielleicht etwas seltsam klingt. Ich liebe die besondere Verbindung zur Natur: Freiwasserschwimmen, Radfahren und dann bis zur Ziellinie laufen – und das tolle Gefühl, ein Ziel zu erreichen nach allen Höhen und Tiefen, die dir vielleicht im Rennen begegnen – wie im Leben auch. Und das gibt mir so viel zurück. Gerne möchte ich auch wieder ein 24-Stunden-Rennen bestreiten, aber auch längere Touren mit meinem Gravel Bike unternehmen. Es gibt so viele unterschiedliche Facetten des Radfahrens und noch auf zwei Rädern bewusst zu entdecken.

Was war dein bisher bester Tag auf dem Rad?

Schwierig, nur einen auszuwählen, denn es gibt viele – aus verschiedenen Gründen. Manchmal ist es eine neue Landschaft, die du entdeckst, die Gesellschaft von Leuten, mit denen du fährst – aber auch allein unterwegs zu sein und einfach nur durchzuatmen und mich selbst und die Natur zu erleben.
Ein besonderer Tag war eine 300-Kilometer-Tour. Einfach nur morgens um 5 Uhr durch den Morgennebel zu fahren und den Geräuschen deines Rades zu lauschen, langsam die Wärme der aufgehenden Sonne auf deinem Gesicht zu spüren und beinahe den ganzen Tag im Sattel zu verbringen, während du durch wunderschöne Landschaft fährst, ist einfach wundervoll.

Ich bin stolz auf mich, weil…

ich es immer noch schaffe, dem Sport eine große Bedeutung beizumessen und die Zeit dafür zu finden, auch wenn mein Kalender voller Meetings ist.

Julias Lieblings-Artikel

Alicia, CRM Manager
Fahrstil/Radsportdisziplin: Stadtradeln, Pendeln

"Ich fahre Rad, weil es mir dabei hilft, aktiv und entspannt zu bleiben. Es ist für mich auch die beste Art, mich in der Stadt zu bewegen, nicht nur weil es (fast immer) schneller ist, sondern auch, weil es umweltfreundlich ist."

Was findest du so besonders an deiner Disziplin?

Vor Corona hat mir das Radfahren geholfen, dem Chaos des öffentlichen Nahverkehrs zu entgehen. Und jetzt, im Lockdown, ist es eine gute Möglichkeit, Abstand zu halten und draußen zu sein. Aber ungeachtet der Umstände, was ich unbezahlbar finde ist, dass ich, egal wo ich hinfahre, das Stadtleben genießen kann, ohne das Gefühl der Reizüberflutung. Ich kann die schönen Sehenswürdigkeiten der Stadt dann wirklich genießen.

Hast du Pläne/Ziele in Bezug auf das Radfahren?

Persönlich habe ich keine bestimmten Ziele. Ich versuche nur, die Radkultur in meinem Familien- und Freundeskreis zu Hause zu beeinflussen. In Spanien gibt es viele Radliebhaber, die den Sport auf Hobby- oder Expertenlevel betreiben. Aber es gibt nicht viele, die in der Stadt Rad fahren und das Fahrrad als Transportmittel nutzen.
Eine weitere Idee, die mich beschäftigt, ist, es mit Mountainbiking zu versuchen. Ich habe ein paar Freunde, die MTB lieben und ich war schon ein paar Mal in Versuchung. Vielleicht, wenn sie eines Tages einen Anfänger*innen-Trail für mich finden.

Was war dein bisher bester Tag auf dem Rad?

Als meine Schwestern zu Besuch kamen: Wir haben wirklich das ganze Sightseeing mit dem Fahrrad gemacht und das machte nicht nur Spaß, es war auch ein Gefühl von Freiheit. Wir radelten durch Berlin Mitte inklusive Museumsinsel, Unter den Linden und Brandenburger Tor. Unsere Tour endete im Monbijou Park mit Pizza und Drinks.

Ich bin stolz auf mich, weil…

bevor ich nach Deutschland zog, gab es überhaupt keine Radkultur in meinem Leben. Ich fand Radfahren in der Stadt gefährlich, weil meine Heimatstadt nicht für das Radfahren ausgelegt ist. Als ich in Deutschland ankam und sah, wie anders es hier zuging, beschloss ich, mir ein Rad anzuschaffen

Alicias Lieblings-Artikel

Lisa, Product Content Intern/Werkstudentin
Fahrstil/Radsportdisziplin: Bikejöring / All Mountain & Trail

“Ich fahre Rad, weil ich nur die nächste Tour brauche, um gute Laune zu haben

Was findest du so besonders an deiner Disziplin?

Bikejöring, also das Biken mit vorgespanntem Hund, ist mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 40 km/h die schnellste Variante des Zughundesports. Sie bietet mir und meinem Hund eine sinnvolle Möglichkeit, uns auszulasten und gemeinsam ein Abenteuer zu bestreiten. Die Grundlage dafür ist nicht nur ein gewisser Grundgehorsam und Kondition, sondern auch ein gutes Hund-Mensch-Team – und das sind wir auf jeden Fall. Außerdem muss man seinem Hund zu 100 Prozent vertrauen können; denn er ist derjenige, der vorausläuft und auf deine Kommandos hören sollte.

Hast du Pläne/Ziele in Bezug auf das Radfahren?

Nachdem ich nicht wirklich ambitioniert bin, was Wettkämpfe angeht, steht bei mir vor allem der Spaß im Vordergrund: Allein oder mit dem Hund durch die Wälder, Wiesen und Trails zu jagen, die Natur zu genießen und dabei noch etwas für Geist und Gesundheit zu tun. Das so lange beizubehalten, wie es für meinen Hund gesundheitlich und motivationstechnisch möglich ist, klingt für mich nach einem guten Plan.

Was war dein bisher bester Tag auf dem Rad?

Da fallen mir ganz spontan zwei Dinge ein: Unser erster Wettkampf in Renningen, den ich „just for fun“ angetreten bin. Es hat mir gezeigt, wie viel Herzblut und Leidenschaft die anderen Musher*innen in ihre Sportart stecken. Dann war da noch dieser Ride in unseren Wäldern, wo eine Rehherde unseren Weg gekreuzt hat – das war schon fast magisch. Außerdem ist natürlich jeder Ride, der mit einer obligatorischen Rhabarbersaftschorle endet, ein guter Ride.

Ich bin stolz auf mich, weil…

ich ein Teil einer großartigen Community bin, die nicht nur den Menschen achtet, sondern auch das Tier.
In diesem Sinne: Keep calm and good mush!

Lisas Lieblings-Artikel

Nele, Senior Projectmanager
Fahrstil/Radsportdisziplin: Mountainbike / Pendeln

„Ich fahre Rad, weil es der einfachste und angenehmste Weg der Fortbewegung ist. Das Auto ist zu umständlich und schlecht für die Umwelt. Bus und Bahn sind überfüllt (und wegen Corona gerade nicht zu empfehlen) und Gehen ist einfach zu langsam.”

Was findest du so besonders an deiner Disziplin?

Die Waldluft und die Ruhe der Natur. Die Steigungen der Stuttgarter Berge und den Ausblick von oben, wenn man den Berg geschafft hat.

Hast du Pläne/Ziele in Bezug auf das Radfahren?

Ich würde irgendwann gerne mit meinem Bruder (er fährt Downhill) zum Bikeopening nach Sölden. Aber das wird noch ein paar Jahre dauern, dafür muss ich noch sehr viel trainieren.

Was war dein bisher bester Tag auf dem Rad?

Das war ganz unspannend. Als ich mir nach der Elternzeit ein neues Rad gekauft habe – mit Kinderanhänger. Das Gefühl, sich nach fast 1,5 Jahren wieder frei bewegen zu können, im eigenen Tempo und ohne auf Autos und Parkplätze oder auf die Fahrpläne der Bahnen angewiesen zu sein. Mit dem Wind in den Haaren und der Sonne im Gesicht – das war ein wunderbares Gefühl von Freiheit. (Das verstehen vielleicht nur Mütter)

Ich bin stolz auf mich, weil…

ich das Rad jeden Tag nutze. Auch bei Regen oder Schnee.
Und weil ich damit versuche, ein Vorbild für mein Kind zu sein: zu zeigen, dass Bewegung zum Alltag dazu gehört und dass es Spaß machen kann, an seine Grenzen zu kommen.

Neles Lieblings-Artikel
Gonso Job Pendler Regenjacke Damen schwarz
Gonso Job Pendler Regenjacke Damen schwarz
Gonso
Job Pendler Regenjacke Damen schwarz
UVP € 249,95 ab € 73,99
- 70 %

Nadine, Content Marketing Manager SEO
Fahrstil/Radsportdisziplin: Enduro Mountainbike (& Crossrad und Gravelbike, aber hauptsächlich Enduro)

“Ich fahre Rad, wegen des Gefühls frei zu sein und um die Schönheit der Welt zu genießen.“

Was findest du so besonders an deiner Disziplin?

In der Natur zu sein, neue, schöne Orte zu entdecken und Spaß auf dem Trail zu haben. Ich mag es, das Gefühl zu haben, überall fahren zu können, wo ich will, nicht nur auf ausgewiesenen Radwegen. Aber auch, die Grenzen zu verschieben und zu sehen, wie meine Technik ständig besser wird.

Hast du Pläne/Ziele in Bezug auf das Radfahren?

Dieses Jahr werde ich neben meinem tollen Job bei Internetstores als Mountainbike-Guide und -Trainerin arbeiten. Ich hoffe, mehr Menschen aufs Bike zu bringen und ihnen zeigen zu können, wie wundervoll diese Sportart ist. Außerdem bilde ich meine Hündin Mona als „Trailhündin“ aus und es begeistert mich zu sehen, wie schnell mein Mädel lernt, mir zu folgen. Ich freue mich schon auf den ersten Ride, den wir zusammen unternehmen werden.

Was war dein bisher bester Tag auf dem Rad?

Das ist wirklich schwer zu sagen. Jeder Tag auf dem Rad ist so besonders und wundervoll. Unmöglich, einen als „den besten“ zu identifizieren.

Ich bin stolz auf mich, weil…

ich in der Lage war, meine Technik auf dem Rad soweit zu entwickeln, dass ich nun anderen Menschen zeigen kann, wie’s geht und warum Radfahren die beste Sache der Welt ist.

Nadines Lieblings-Artikel

Sandra, Junior Copywriter & Translator
Fahrstil/Radsportdisziplin: Rennrad, Zeitfahren (Triathlon), Touring

"Ich fahre Rad, weil ich mich auf dem Rad lebendig fühle und gleichzeitig entspannen kann. Je nach Lust und Laune, kann ich Zeit allein in der Natur verbringen, oder mit Freund*innen fahren. Ich kann mich auspowern oder einfach die Landschaft genießen.“

Was findest du so besonders an deiner Disziplin?

Mit dem Rennrad kann ich lange Distanzen relativ schnell bewältigen oder leicht und wendig in den Bergen unterwegs sein. Beim Tourenfahren geht es mir eher um das genauere Erkunden kleiner Gebiete. Beim Zeitfahren im Triathlon-Wettkampf fasziniert es mich, mir die Kraft richtig einzuteilen und meinen Rhythmus zu finden. Jede Disziplin hat ihre Reize und ich liebe es, zwischen ihnen zu wechseln.

Hast du Pläne/Ziele in Bezug auf das Radfahren?

Ich möchte so viele neue Regionen wie möglich mit dem Rad erkunden. Das können Rennradtouren über bekannte Alpenpässe oder Radreisen mit Gepäck auf Fernradwegen sein. Im Triathlon habe ich aktuell keine neuen Ambitionen mehr und mache nur noch aus Spaß bei Staffelwettkämpfen mit Freund*innen mit. Das kann sich aber wieder ändern, vielleicht in zwei Jahren, wenn ich die Altersklasse 50 erreicht habe.

Was war dein bisher bester Tag auf dem Rad?

Ich liebe es, bei Sonnenaufgang aufs Rad zu steigen, lange bevor der Verkehr losgeht. Wenn dann noch die Sonne scheint, ist der Tag perfekt. Zum Glück hatte ich schon viele solcher Tage auf dem Rad.

Ich bin stolz auf mich, weil…

ich meine Pläne auf dem Rad durchziehe, auch wenn es mal wehtut. Ich bin mit meinem Mann von unserem jetzigen Zuhause in Berlin in einem Stück nach Hannover in meine alte Heimat gefahren, um meine Eltern zu besuchen. Ich war vorher noch nie soweit gefahren, aber ich hatte es meinem Vater versprochen: Wir sind früher viel gemeinsam Rad gefahren. Jetzt sitzt er im Rollstuhl, aber er hat sich sehr darüber gefreut. Es war eher eine symbolische Fahrt und es ging mir nicht darum, einen Kilometerrekord aufzustellen.

Sandras Lieblings-Artikel