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Genickschutz
Sogenannte Neck Braces dienen dem Schutz der Halswirbelsäule. Neck Braces können ihrer Aufgabe nur in Kombination mit einen Vollvisier-Helm nachkommen. Sie sind wie ein stabiler Kragen konstruiert, der unter dem Fullface Helm getragen wird und gezielt sowohl ein Überstrecken des Nackens verhindert, als auch auftretende Kräfte beim Sturz auf eine größere Fläche verteilt und so vor Wirbelsäulenverletzungen schützen kann. Wie bei jedem anderen Stück Schutzbekleidung ist es wichtig, dass das Neck Brace sowohl zu deinem Körper als auch zur restlichen Ausrüstung passt. Die meisten Hersteller bieten ihre Modelle deshalb in mehreren Größen und für verschiedene Fahrergewichte an. Beim Kauf sollte man darüber hinaus auch prüfen, ob der gewählte Genickschutz sich mit dem eigenen Fullface Helm und dem Savety Jacket problemlos kombinieren lässt. Marktführer für hochwertige Neck Braces sind Leatt und O'neal.

Genickschutz

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Nackenprotektoren für MTB & Downhill

Auch wenn viele glauben, mit dem Helm auf dem Kopf sei den Ansprüchen an Sicherheit bereits Genüge getan, sollte nicht vergessen werden: Das Genick stellt eine Schwachstelle dar, die ein Helm nicht abdeckt. Diese Schwachstelle zu schützen und damit Verletzungen der Halswirbelsäule abzuwenden, ist der Grund für die Entwicklung verschiedener Modelle aus dem Bereich Fahrrad Nackenschutz .

Einsatzbereiche für Nackenschutz Protektoren

Ursprünglich kommt der Ansatz zum besondern Schutz des Bereichs rund um Nacken und Hals aus dem Motorsport. Denn auch hier ist das Phänomen klar: Der Helm schützt den Kopf, tut aber nichts für das Genick. Selbst kleinste Unfälle, das Fahren bei hohen Geschwindigkeiten oder sogar besonders heftige Bremsmanöver können dadurch zum Überstrecken der Halswirbelsäule führen. Dies wird durch den Nackenschutz verhindert – und kann nicht nur Nackenschmerzen oder Schleudertraumata ersparen, sondern im Ernstfall sogar den Rollstuhl. Was für Motorsportler gilt, betrifft auch viele Einsatzfelder im modernen Radsport. Insbesondere beim Downhill und Mountainbiking ist das Genick starken Belastungen und Gefahren ausgesetzt.

Arten von für den Genickschutz Protektoren

Um solchen Gefahren wirksam zu begegnen beziehungsweise vorzubeugen, gibt es bei fahrrad.de eine breite Palette an Protektoren für den Nacken- und Halsbereich. Wichtig ist dabei die Unterscheidung zwischen Hard- und Soft-Protektoren. Wie der Name bereits suggeriert, bestehen Soft-Protektoren ausschließlich aus weichen Materialien. Ein Beispiel aus diesem Bereich ist der O'Neal Neck Guard. Dieser wurde dazu konzipiert, Wirbelsäulenverletzungen im Halsbereich zu verhindern. Angelegt wird der Neck Guard mit wenigen Handgriffen – und sorgt einmal platziert dafür, dass die Halswirbelsäule bei einem Sturz nicht überstreckt wird. Darüber hinaus verfügt diese Modell als einziges derzeit auf dem Markt befindliches Produkt über einen Ventilationskanal. Dadurch wird dem Hals kühle Luft zugeführt, es kann sich also keine Hitze unter dem Genickschutz stauen. Soft-Protektoren bestehen in der Regel aus den Materialien Polyester, Nylon und Elasthan sowie im Innenbereich aus einem Schaum aus Polyurethan. Damit ist die Anpassungsfähigkeit des Genickschutzes an den Halsumfang und ein komfortabler Sitz des Produkts auf den Schultern gewährleistet. Während ein solcher Soft-Schutz quasi als Basis-Protektion für das sensible Areal um Hals und Nacken zu sehen und für jeden Radfahrer zu empfehlen ist, sorgen Hard-Protektoren für noch mehr Sicherheit. Das Wirkungsprinzip beruht dabei auf der starren Konstruktion der Modelle: Diese sorgt dafür, dass bei einer plötzlich auftretenden überhöhten Belastung des Nackens die Wucht auf den übrigen Teil des Körpers übertragen wird. Damit wird die Drehung des Kopfes begrenzt.

Aufbau, Eigenschaften und Material der Hard-Protektoren:

  • Einsatz von High-Tech-Materialien wie Carbon, Polyamid und Kevlar sowie Glasfasern und verschiedene Schaum-Stoffe
  • Verbindungsmöglichkeiten mit der Fahrradjacke – so dass der Genickschutz einfach mit dieser an- und ausgezogen werden kann
  • Einstellbarkeit für verschiedene Größen
  • Reichweite: Brustumfang von 80 bis 125 mm
  • Sitz auf den Schultern
Vom Gewicht her liegt ein Nackenschutz aus dem Bereich der Hard-Protektoren bei weit unter 1 kg. Das heißt, der Schutz für Hals und Nacken stellt also auch für längere Fahrten keine Belastung dar.

Weiterer Nutzen der Nackenschutz Protektoren

Der Vorteil beim Einsatz eines Nackenschutzes ist nicht nur der Schutz vor Verletzungen der Halswirbelsäule bei Stürzen oder Unfällen. Viele Benutzer beschreiben darüber hinaus noch einen anderen wertvollen Effekt: Das bei bestimmten Formen des Radfahrens und beim Motorsport häufig auftretende Phänomen des Überstreckens der Halswirbelsäule, das sich im Anschluss durch teilweise heftige Nackenschmerzen äußert, wird durch den Genickschutz effizient verhindert. Darüber hinaus hat der Fahrtwind nicht mehr so leichtes Spiel am Halsbereich: Denn der Nackenschutz Protektor hält nicht nur das Genick stabil – er hält auch Wind und Zugluft ab. Viele Sportler – egal ob Radfahrer oder Motorsportler – werden diesen Nebeneffekt der Schutzausrüstung begrüßen, denn auch Zugluft ist ein häufiger Auslöser von Verkrampfungen im Nackenbereich.