Vorstellung: Der Radsport Blog "LisasBunteWelt"

Hi, ich bin Lisa! Genussbikerin, Hobbyköchin, Softwareentwicklerin und seit neustem auch Hobbygärtnerin. Auf meinem Blog LisasBunteWelt schreibe ich über das, was mich beschäftigt und was mir wichtig ist: die gesunde Ernährung und den Radsport.

Gesunde Ernährung und Radsport gehören zusammen!

Angefangen hat alles vor über 5 Jahren: Als Informatik-Studentin lebte ich auch den dazugehörigen Lebensstil. Den Sport hatte ich aufgrund meines kaputten Knies schon vor Jahren aufgegeben – dazu gab es schnelle und ungesunde Küche.

Doch das änderte sich im November 2015 dann schlagartig als ich mir ein Abnehmprogramm kaufte. Wenn ich etwas mache, dann mache ich es auch zu 100 % und so habe ich erfolgreich abgenommen, weil ich mich endlich damit beschäftigt, was eine gesunde und ausgewogene Ernährung eigentlich ist. Weil ich irgendwann fit in dem Thema war, wollte ich anderen von meinen Erfahrungen berichten und ihnen weiterhelfen. So ist mein Blog entstanden im Oktober 2016.

Nach rund einem Jahr Kraftsport und dem verzweifelten Versuch wieder Fußball zu spielen, bin ich letztendlich im Radsport gelandet. Genauer gesagt auf dem Mountainbike.

Ich erinnere mich noch an meine erste richtige Trainingsfahrt. Das war im Winter mit Adidas Superstars, weil das meine winddichtesten Schuhe waren. Ich war am Anfang auch nur ein Fahrradanfänger mit schlechter Ausrüstung und fehlendem Hintergrundwissen. Ich konnte in den letzten Jahren viele Erfahrungen auf dem Rad sammeln und diese möchte ich auf meinem Blog weitergeben.

Dabei richtet sich mein Blog vor allem an Fahrradanfänger und Genussbiker, wie ich es einer bin. Ab und zu fahre ich auch mal ein Rennen zum Spaß – aber der Spaß muss bei mir immer im Vordergrund stehen. Verpflichtungen können ein Hobby kaputt machen. Eine perfekte Radfahrt sieht für mich folgendermaßen aus: Mit Freunden neue Orte entdecken, unterwegs einen Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen und danach zufrieden ins Bett fallen. Dabei ist es mir immer wichtig, dass man sich bei solchen Touren immer dem Schwächsten anpasst.