Vorstellung: Radreiseglück - der Blog
Auf Radreiseglück blogge ich über Radreise Abenteuer, traumhafte Routen, die Liebe zur Natur und wundervolle Begegnungen. Ich gebe Tipps zur Ausrüstung und zu allem, was du für kurze und lange Radreisen brauchst. Und ich teile meine Gedanken rund ums Radreisen. Radreiseglück inspiriert vor allem zu Einem: Losradeln! Denn Freiheit fängt dort an, wo du loslässt.
Radreisen ist Freiheit
Radfahren zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Es ist, als gäbe es eine magische Verbindung. Sobald ich den Sattel berühre und die erste Pedalumdrehung starte, durchzieht meinen Körper ein wundervolles Gefühl. Schon immer haben mich die wirklich langen Touren fasziniert. Autark unterwegs sein zu können. Neues zu erkunden. In aller Ruhe, um die Zauberwelt der Natur in all ihren Facetten und mit allen Sinnen erleben zu können. Morgens nicht zu wissen, wo du abends sein wirst. Orte auf dem Globus zu erreichen, die für manche mit dem Rad unerreichbar scheinen. Menschen zu inspirieren, ihren eigenen Traum von Freiheit zu verwirklichen.
Nach einigen kürzeren Radreisen starteten mein Sohn Tristan und ich 2019 zu unserem „Baltic Sea Project“, einer 8.300 Kilometer langen Ostseeumrundung durch 10 Länder, für die ich nach 20 Jahren kurzerhand meinen „sicheren“ Bankjob kündigte. Mit dieser Entscheidung teilte sich unser Umfeld plötzlich auf in Ermutiger und Entmutiger.
Wir ließen uns nicht entmutigen und fuhren los. Die Tour hat uns verändert. Motivierenden Höhepunkten folgten emotionale Tiefpunkte. Die Reise wurde zu einer Reise zu uns selbst.
Ein Blog entsteht
Mit der Idee zur Ostseeumrundung wuchs unser Wunsch, die Tour mit einem guten Zweck zu verbinden. Doch, keine Spenden ohne Kommunikation. Das war die Geburtsstunde des Blogs www.radreiseglueck.de. Mit täglichen Blogposts während der Tour faszinierten wir unsere virtuellen Begleiter, die für die Bildung mittelloser Kinder auf Sri Lanka 5.400 € spendeten.
Noch nie in meinem Leben hatte ich das Gefühl so sehr das Richtige zu tun. Ich entschied mich, den Blog auch nach der Tour fortzuführen. Denn die Fragen interessierter Radreisender hören bis heute nicht auf. Wie funktioniert das mit dem Visum für Russland? Wie sicherst du dein Gepäck auf Radreisen? Wie organisierst Du eine Tour für einen guten Zweck? Themen für Blogartikel finden sich immer. Und es macht mir unglaublich viel Spaß, anderen Menschen damit zu helfen. Manche meinen, ich habe vielleicht ein klitzekleines Helfersyndrom ;).
Überschreite deine Grenzen
Doch was fasziniert mich am meisten, was macht Radreiseglück aus? Es sind die unvorhergesehenen Begegnungen, von denen ich auf meinem Blog berichte. Es ist das Überschreiten von Grenzen. Von Ländergrenzen, aber vor allem auch von Grenzen und Vorurteilen in den Köpfen der Menschen – meinen eigenen und denen der Menschen, denen ich begegne. Radreisen lehrt eine Form der Offenheit, wie sie dir sonst nur selten im Leben begegnet. Eine Form der Freiheit, wie sie dich die Wildgänse am Himmel spüren lassen, wenn sie rufend über dir entlang ziehen. Grenzenlos.
Im Blog, seinen Inhalten und Artikeln steckt Tag für Tag viel Zeit und Herzblut. Und die Bereitschaft in authentischen Artikeln eigene Schwächen und Stärken preiszugeben. Mein Antrieb dazu ist euer positives Feedback, das einfach nicht aufhört. Dafür bin ich jeden Tag aufs Neue dankbar. Es fühlt sich einfach toll an, wenn Menschen gemeinsam für Dinge brennen.
Auf das Fernweh
Vor der Tour – ist nach der Tour – ist vor der Tour. Ich freue mich unbändig auf die nächste große Reise. In neue Länder aufzubrechen. Auf unbekannten Routen zu rollen. Inspirierende Begegnungen mit Menschen und Kulturen zu erleben. Bist du dabei? Dann besuche meinen Blog und gib Radreiseglück jetzt deine Stimme bei der fahrrad.de Blogwahl 2021!
