Vorstellung: Der Blog für Alltagsradler - fahrrad-wetter.de

Vorstellung: Der Blog für Alltagsradler - fahrrad-wetter.de

Wer seid ihr und worum geht es bei euch?

Wir sind Fahrrad-Wetter. Wir, das sind Paul „Der Fahrradpendler“ und Isi alias „WorkingMum“. Unserer Seite FahrradWetter verstehen wir als Portal für Fahrradpendler und Alltagsradler.

Ich, Paul, fahre fast jeden Arbeitstag mit dem Fahrrad 16 km ins Büro und 16 km wieder zurück. Egal bei welchem Wetter. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wenn ich z.B. mit einer Erkältung zu kämpfen habe, auf Dienstreisen bin oder Glatteis uns heimsucht. Oder eben, wenn Corona einen ins Home-Office zwingt.

Das Fahrrad ist für mich in vielerlei Hinsicht das perfekte Transportmittel für den Arbeitsweg ins Büro. Ich bin Fahrradpendler aus pragmatischen, romantischen, gesundheitlichen und logischen Gründen. Dies sind auch die Attribute, die wir versuchen bei fahrrad-wetter.de zu vermitteln. Ich will Tipps und Tricks geben, motivieren und vor allem Lust auf das Pendeln mit dem Fahrrad machen.

Bei uns gibt es auch die Kategorie „WorkingMum“. Hier berichtet und testet Isi als Alltagsradlerin und „Logistikerin“ zwischen Familie, Fahrrad und Büro.

fahrrad-wetter der Blog für Alltagsradler(innen)

Wie ist der Name „FahrradWetter“ entstanden?

Ich fahre schon einige Jahre ganzjährig mit Fahrrad und erledigt das meiste mit dem Rad. Immer wieder wurde ich dafür bewundert und manchmal auch belächelt. Vor allem im Winter oder bei Regen. Beide Reaktionen empfand ich immer mehr und mehr als unpassend. Radfahren geht fast immer und auch das Fahren im Winter ist nichts besonders. Finde ich.

Dennoch ist scheinbar der häufigste Hinderungsgrund, nicht mit dem Fahrrad zu fahren, für viele das Wetter. Viele können sich beim besten Willen nicht vorstellen bei nassem und kaltem Wetter, Frost, Wind und Regen mit dem Fahrrad zu fahren. Geschweige denn jeden Tag zur Arbeit.

Für uns ist (fast) jeden Tag Fahrradwetter. Wirklich! Daher schreiben wir gerne über das großartige Erlebnis auch an kalten Tagen im Herbst, Winter und Frühjahr mit dem Fahrrad zu fahren.

Was kann man bei euch alles finden und lesen?

Wir wollen unsere Tipps und Tricks für den Alltag als Fahrradpendler weitergeben. Wir schreiben mal Erfahrungsberichte, die motivieren sollen. Es gibt auch ganz sachliche Beiträge, die die faktischen Vorteile aufzeigen. Da geht es dann um Kosten, Zeit oder auch die eigene Gesundheit. Außerdem schreiben wir über den richtigen Einsatz und die Wahl der passenden Ausrüstungen.

Beliebt ist auch über den Irrsinn der Straßenverkehrsordnung zu berichten. Bestes Beispiel sind Radwege: Autos fahren auf der Fahrbahn. Punkt. Fertig. Ganz einfach. Das versteht jeder. Wo fahren Fahrräder? Fahrbahn? Radweg? Radverkehrsanlage? Gehweg? Ich habe mal nachgezählt und komme auf mehr als 10 (!) verschiedene Arten von Wegen für Radfahrer. Mit teilweise sehr unterschiedlichen Verhaltensregeln. Alle Arten kennt kaum einer. Daher wir dazu mal das Radweg-Abitur ins Leben gerufen.

Damit die Sache rund wird, findet man auch gesellschaftlichen und politischen Themen rund um das Radfahren und unserer persönlichen Kommentare dazu.

Dabei wollen wir nicht als Idealisten oder Autohasser verstanden werden. Das Auto und das Fahrrad gehören zum Leben und zum Alltag. Wir selber haben auch ein Auto. Fakt ist aber, dass in zu vielen Köpfen noch unnötige Blockaden vorhanden sind.

Hand aufs Herz gibt es auch Tage, an denen man lieber kein Fahrradpendler wäre?

Klar! Ich glaube egal, wie man sich fortbewegt, es gibt Situation in denen man lieber im Auto, zu Fuß, auf dem Pferd oder eben auf dem Rad sitzen würde. Aber die Kombination beim Radfahren aus zügiger Fortbewegung und körperliche Bewegung setzt meist ausreichend Glückshormone frei. 😉

Interview Fahrradwetter blog Stadradeln

Außerdem ist unserer Welt als Fahrradpendler/-in nicht alles nur rosarot. Im Straßenverkehr als Radfahrer ist es nicht immer leicht. Vieles ist aber eine Kopfsache.

Wie meinst Du das?

Ein Beispiel:

Mit dem Fahrrad fahre ich -wenn ich darf auf der Straße, weil es für mich am sichersten ist. Dafür werde ich teilweise belächelt oder angefeindet. Mit dem Auto versuche ich mich an das jeweilige Geschwindigkeitslimit zu halten, weil ich andere und auch mich nicht gefährden will. Dafür werde ich teilweise belächelt oder angefeindet. Im Straßenverkehr haben wir viele Probleme. Das größte Problem ist in den Köpfen der Menschen. Dies gilt es zu ändern.

Ein schönes Schlusswort. Danke für das Interview!

Wir sagen Danke!

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