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Die richtige Wahl von Shorts oder Pants beim Radsport
In der heutigen Zeit wird von den Menschen in der Berufswelt immer mehr abverlangt, der Stressfaktor ist sehr hoch ist und es bleibt immer weniger Freizeit. Aus diesem Grund sucht eine immer weiter steigende Anzahl von Personen ihren Ausgleich im Sport, um den Druck abzubauen. Es gibt dabei eine große Auswahl von Sportarten, die betrieben werden können. Die einen gehen schnell ins Fitness-Studio, um Zeit zu sparen, die anderen suchen sich eine sportliche Betätigung in der freien Natur. Wem dabei das Wandern, das Walken, das einfache Spazierengehen oder anderes zu wenig ist, der greift gerne auf den Radsport zurück. Das Tolle am Fahrradfahren ist, dass sowohl Jung als Alt, Dick und Dünn, Fit und Untrainiert diese Sportart betreiben können. So können Familien mit Kindern und Oma und Opa eine leichte Tagestour mit Pausen und einer Einkehr in Biergärten oder Restaurants unternehmen. Profisportler dagegen können alleine oder in der Gruppe mehrtägige bergige Touren planen und genießen.
1. Das Fahrradfahren als beliebte Freizeit-Sportart erfordert die richtige Bekleidung
Egal ob man die Sportart Fahrradfahren als Hobby oder im professionellen Bereich betreibt, die richtige Ausrüstung ist essentiell und kann einiges erleichtern. Angefangen vom Oberteil über Fahrrad Shorts und Pants bis hin zu den Schuhen steht eine große Auswahl an Fahrradkleidung bereit. So gibt es speziell für den Radsport Fahrrad Shorts und Pants, um die optimale Beinfreiheit zu garantieren und zu verhindern, dass der Stoff der Hose in die Räder gerät oder sogar ein Unfall passiert. Zwar gibt es für kalte und regnerische Tage auch dreiviertel-lange oder lange Regenhosen, doch wird im Sommer fast jeder dazu tendieren, kurze Hosen zu tragen. Bei guten Regenhosen sollte dabei immer darauf geachtet werden, dass sie wasserdicht und atmungsaktiv hergestellt sind. Nicht nur aus dem Grund, dass die Hose nicht in die Räder gerät, sondern auch, weil weniger Kleidung an heißen Tagen weniger Schweiß bedeutet, sind kurze Fahrrad Shorts beliebt. Zudem haben Shorts und Pants als Fahrradbekleidung den schönen Nebeneffekt, dass sie für sommerliche Bräune an den Beinen sorgen. Wer sich an Tagen mit ungewisser Entwicklung des Wetters aufmacht, um Fahrrad zu fahren, für den gibt es zudem spezielle lange Hosen, die zu kurzen Hosen umfunktioniert werden können. Falls sich das Wetter positiv entwickelt und die Sonne herauskommt, kann das Hosenbein beispielsweise durch einen Reißverschluss ganz einfach abgenommen werden. Der große Unterschied zwischen einer Fahrradshort und Pants besteht darin, dass als Shorts meist die nicht enganliegenden und als Pants dagegen die enganliegenden Modelle bezeichnet werden. Profisportler tragen ausschließlich Pants, da diese den geringsten Widerstand gegen Wind und Wetter liefern und die Fahrradfahrer so nicht beim Fahren behindern oder sie gar Geschwindigkeit einbüßen lassen. Da es oft um Sekunden und Bruchteile von Sekunden geht, mag man oft nicht glauben, wie viel Vorteile eine enganliegende Pants dem Fahrer bringt. Hobbysportler dagegen tendieren auch oft engen Modellen. Fahrradhosen sollten aber im Allgemeinen immer einen komfortablen Schnitt aufweisen und unbedingt vor dem ersten Tragen gut getestet werden. Eine Hose, die nicht sitzt, kann beim Sport keinen Spaß bereiten und nicht für Lockerheit sorgen. Oft bieten Fahrrad Shorts auch herausnehmbare Innenshorts und anatomisch geformte Sitz-Polster, um das lange Sitzen auf dem Fahrrad so bequem wie möglich zu gestalten. Zudem passen sie sich durch ihre enganliegende Form optimal an den Körper des Sportlers an. Durch die gute Verarbeitung und die Verschweißung der Nähte ist die Hose für den Radfahrer nahezu nicht mehr zu spüren. Antirutschgummis am Abschluss des Beins verhindern, dass die Hose während des Fahrens hochrutscht und den Sportler stört oder sogar behindert. Sportler, die eine lange Radtour vorhaben, sollten sich Fahrrad-Unterbekleidung mit Polstern zulegen, da dies das Fahrradfahren um einiges komfortabler und schöner macht. Fahrradhosen gibt es für Frauen und Männer in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen, so dass die Auswahl zwar manchmal schwer fallen kann, dafür aber auch für jeden ein passender Artikel gefunden werden kann.
2. Unterschiedliche Preisklassen bei Fahrradbekleidung garantieren unterschiedliche Qualität und sollten je nach Ziel und Funktion ausgesucht werden
Die Preisklassen aller Fahrradartikel sind wie die Preise der Fahrräder an sich sehr unterschiedlich. Für die richtige Bekleidung sollte man sich eingehende Informationen einholen. Wer oft und gerne Fahrrad fährt, kann beruhigt auf ein teures Produkt, welches dafür auch eine einzigartige Qualität besitzt, zurückgreifen. In den meisten Fällen halten Fahrradhosen eine solch lange Zeit, dass der Kauf nur selten bereut wird. Personen, die ab und zu in ihrer Freizeit den Fahrradsport betreiben, können getrost auf preiswertere Artikel zurückgreifen. Auch bei Kindern, die schnell aus ihrer Kleidung herauswachsen, können Produkte aus dem billigeren Preissegment herangezogen werden. Preiswerte Artikel im gesamten Fahrradbekleidungs-Bereich bieten, gekauft in einem guten Fahrrad-Shop, eine immer noch so gute Qualität, dass sie für den Hobby-Bereich sicherlich genau ausreichen und gut geeignet sind. Alles in allem gibt es eine große Preisrange, wobei jeder für sich selbst entscheiden sollte, wie viel er für den Radsport ausgeben will und wie oft die Produkte eingesetzt werden.
3. Von einem einfachen Freizeit-Outfit bis hin zur professionellen Fahrradausrüstung
Während Fahrradshorts meist einen lässigen Schnitt aufweisen und sich vom Aussehen her nicht großartig von einer herkömmlichen Freizeithose unterscheiden, sehen Pants dagegen auch für Laien nach Profisport aus. Die lockeren Hosen besitzen zudem Taschen, in denen Handys, Geldbeutel oder andere persönliche und auf einem Trip unerlässliche Dinge mittransportiert werden können. Engere Modelle dagegen besitzen meist keine Taschen. Zum Verstauen von Gegenständen können aber beispielsweise zusätzlich Gurttaschen gekauft und mitgeführt werden. Zu einer vollständigen und professionellen Fahrradbekleidung gehört die bereits genannte gepolsterte Hose, ein atmungsaktives Oberteil, auch genannt Trikot, eine Regencape zum Überwerfen, falls ein Schauer aufzieht, Radhandschuhe und Radschuhe und ein guter Helm, um bei Stürzen gerüstet zu sein. Es muss bedacht werden, dass ca. 70 % aller Radunfälle mit Kopfverletzungen vermieden werden, wenn Helme getragen werden. Besonders bei Kindern sollte man in diesem Bereich nicht fahrlässig handeln. Alles in allem ist zu sagen, dass eine Profi-Ausrüstung ideal ist, im Hobby-Bereich aber die essentielle Fahrradbekleidung vollkommen ausreicht. Die richtigen Pants oder Fahrrad-Shorts verhindern, dass die sich ständig in Bewegung befindenden Bereiche am Innenbein aufgewetzt werden und sich zu viel reizender Schweiß bildet. Mit der richtigen Startausrüstung kann es dann losgehen und mit der sportlichen Aktivität Fahrradfahren etwas Gutes für Körper und Geist getan werden.