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Fahrradausrüstung MTB

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Fahrradausrüstung für (E-)Mountainbikes

20 unverzichtbare Dinge für Trails und Touren

© Gonso

Du hast mit deinem Mountainbike oder E-Mountainbike eine Menge vor. Knackige Feierabendrunden auf den Haustrails, längere Touren am Wochenende oder ein längerer Fahrradurlaub haben eins gemeinsam: Sie machen mehr Spaß mit der richtigen Ausrüstung. Hier findest du eine Liste der Dinge, ohne die wir nicht vor die Tür gehen würden.

Mit dieser (E-)MTB Fahrradausrüstung bist du bestens ausgestattet:

Keine Pflichtausrüstung, aber meistens nützlich

Das zu dir und deinen Touren passende (E-)Mountainbike legt das Fundament, aber ist noch lange nicht alles. Mit klug ausgesuchter Ausrüstung kannst du noch eine Menge feinere Anpassungen vornehmen, um wirklich perfekt vorbereitet zu sein. Viele Ausrüstungsgegenstände dienen deiner unmittelbaren Sicherheit wie der Helm oder die Handschuhe. Andere Dinge wiederum erhöhen deinen Komfort. Hier denken wir zuallererst an eine Radhose mit Polster. Und schließlich brauchst du noch ein bisschen Zubehör für die Bereiche von Wartung und Pflege, die regelmäßig anfallen. Schau dir unsere Liste an und entdecke, was dein Leben besser machen könnte!

Am Körper

Helm

Mountainbiken ist kein Sport für tollkühne Gefahrensucher*innen. Aber auch, wenn du nur gemütlich unterwegs bist, bleibt es eine gute Idee, einen Helm zu tragen. Auf unbefestigten Wegen steigt das Sturzrisiko und mitten im Wald musst du wahrscheinlich auch länger auf Hilfe warten als in der Stadt. Gute Gründe also, einen speziell fürs Mountainbike entwickelten Helm zu tragen. Du erkennst sie am weit heruntergezogenen Schutz an Hinterkopf und Schläfen sowie am großen Visier, das dir Äste und Blätter aus dem Gesicht hält. Bonuspunkte gibt es dafür, einen Helm mit MIPS (oder einem ähnlichen System zur Vermeidung von Gehirnerschütterungen) oder sogar einem eingebauten Sturzsensor auszuwählen.

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Handschuhe

Der zweitwichtigste Teil deiner Schutzausrüstung sind die Handschuhe. Sie erfüllen gleich drei Aufgaben auf einen Schlag. Zuallererst sorgen sie für mehr Komfort am Lenker, weil sie eine zusätzliche Polsterung mitbringen. Sie helfen dir auch, selbst an heißen Sommertagen, wenn deine Hände leicht schwitzen, den Griff immer fest greifen zu können. Und schließlich vermeiden sie im Falle eines Sturzes Schürfwunden. Auf dem Mountainbike sind anders als auf dem Rennrad Vollfingermodelle zu empfehlen, damit auch wirklich die gesamte Hand geschützt ist.

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Brille

Im Wald ist es zwar schattiger als in offener Landschaft, eine Sonnenbrille ist trotzdem in jedem Gelände Gold wert. Wenn die Sonne ohne schützendes Blätterdach knallt, schützt eine Brille deine Augen vor schädlicher UV-Strahlung und hebt bestimmte Details klarer hervor. Und wenn du es in unbefestigtem Gelände etwas sportlicher angehst, dann prallen aufgewirbelte Steinchen, Staub und Äste an den Gläsern ab. Achte darauf, dass die Gläser nicht zu dunkel sind, damit du auch im Wald gut sehen kannst. Für wirklich harten MTB-Einsatz brauchst du ein Paar Goggles zu deinem Fullface-Helm.

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Kleidung

Natürlich kannst du auch in abgeschnittenen Jeans und einem T-Shirt aus Baumwolle Spaß auf deinem Mountainbike haben. Komfortabler wird es aber bestimmt in speziell für diese Aktivität designter Kleidung aus atmungsaktiven Stoffen, insbesondere mit einer gepolsterten Radhose. Auch wenn es regnet und kälter wird, freust du dich über Regenjacke, wasserdichte Hose und ein warmes Oberteil. Solltest du regelmäßig bei echtem Sauwetter vor die Tür gehen, dann schützt dich ein wasserdichter, atmungsaktiver Overall vor Wasser und Dreck.

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Schuhe

Bei den Schuhen steht eine Grundsatzentscheidung an: Möchtest du Klickpedale, die deine Sohlen fest mit den Pedalen verbinden, oder normale Schuhe in Kombination mit Plattformpedalen, bei denen der Grip von den Plastik- oder Metallpins auf den Pedalen kommt? Je sportlicher du deine Touren angehst, desto eher solltest du Klickpedale in Betracht ziehen, da sie deine Kraft sehr effizient aufs Pedal bringen. Dafür sind diese Schuhe wegen ihrer steiferen Sohle beim Laufen nicht besonders komfortabel. Wenn bei dir gemütliches Tourenfahren im Vordergrund steht, dann greif zu speziellen MTB-Schuhen mit fester, besonders griffiger Sohle und stabilem Halt für deine Füße.

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Schoner

Für ganz normale Touren brauchst du keine Schoner. Sobald du aber etwas sportlicher über schmale Pfade fegen möchtest, dann steigt das Sturzrisiko und damit der Nutzen von Schonern. Leichte Knieschoner sind eine tolle Ergänzung für deine Trailrunden. Sobald größere Sprünge auf dem Programm stehen, dann empfiehlt sich auch ein Rückenprotektor. Moderne Modelle sind oft in Rucksäcke oder Westen eingearbeitet und fallen so beim Fahren kaum auf. Komplette Brustpanzer sind für alltägliche Touren zu viel des Guten. Du solltest sie in Betracht ziehen, wenn du gröbstes Gelände auf deinem Downhill-Bike unter die Reifen nimmst.

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Immer dabei

Pannenset & Ersatzschlauch

Irgendwann hörst du garantiert das schlimmste Geräusch, das du auf dem Fahrrad hören kannst: zischend aus dem Reifen entweichende Luft. Du kannst dir viel Ärger sparen, wenn du darauf vorbereitet bist. Sollten deine Laufräder mit Schläuchen bestückt sein, dann gehören ein paar Flicken, Vulkanisierflüssigkeit und zwei Reifenheber ins Gepäck für jede Tour. Für ein Tubeless-System brauchst du ein Reparaturset (mit Gummiwürstchen oder Plugs und einem Werkzeug, um sie in den Reifen zu bringen), Dichtmilch in einem gut verschlossenen Fläschchen und zwei stabile Reifenheber.

Auch einen Ersatzschlauch solltest du immer einpacken. Manche Löcher im Schlauch sind einfach zu groß, um sie noch flicken zu können. Selbst ein Tubeless-System gerät in Extremfällen an seine Grenzen. Dann wirst du sehr froh darüber sein, einen neuen Schlauch einziehen zu können, der dich wieder nach Hause bringt.

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Minipumpe oder C02-Pumpe

Das geeignete Werkzeug, um deinen Schlauch zu flicken, hilft dir wenig, wenn du danach keine Möglichkeit hast, in wieder mit Luft zu befüllen. Mit eine Minipumpe wirst du zwar ein bisschen beschäftigt sein, bis dein Rad wieder rollt, aber besser als schieben ist das allemal. Solltest du auf jedes Gramm achten, dann sparst du mit CO2-Kartuschen und einem aufgeschraubten Pumpenkopf Gewicht und Platz, kannst dafür aber auch nur eine begrenzte Anzahl an Schläuchen aufpumpen.

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Luftdruckprüfer

Anstiege sind bei dir nur Mittel zum Zweck, um oben angekommen auf den Singletrail abzubiegen und es bergab richtig krachen zu lassen? Dann stehen die Chancen gut, dass die Optimierung des Luftdrucks in deinen Reifen dir eine Menge zusätzlichen Spaß und Grip verschaffen kann. Berechne beim Schwalbe Pressure Prof den für deine Tour idealen Luftdruck und checke auf deiner Tour mit einem kleinen Luftdruckprüfer, ob du im grünen Bereich liegst.

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Multitool

Auch ein Multitool solltest du auf jeder Tour dabeihaben. Du solltest damit alle Schraubverbindungen an deinem Fahrrad festziehen und lösen können. Achte auf exotische Varianten wie Torx-Aufnahmen und darauf, ob du wirklich alle Schrauben auch mit dem eher kurzen und breiten Multitool erreichen kannst. An der Sattelklemmung wird es da sehr gerne mal eng. Es spielt auch keine Rolle, ob du selbst gut schrauben kannst oder nicht. Nur wenn du das passende Werkzeug dabeihast, kann dir von anderen geholfen werden, ohne Werkzeug heißt es schieben.

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Verpflegung

Nur auf den kürzesten Touren kommst du ohne Getränke und Snacks aus. Jeder Ride über einer Stunde schreit zumindest nach etwas Flüssigkeit. Getränke kannst du in Flaschen mit einem Flaschenhalter direkt am Rahmen mit dir herumfahren. Trinkblasen auf dem Rücken haben den Vorteil, dass sie auch in ruppigem Gelände an ihrem Platz bleiben und außerdem in der Regel deutlich mehr Flüssigkeit fassen als eine Flasche. Auch etwas zu essen ist nicht verkehrt. Solange du keine sportlichen Höchstleistungen anstrebst, kommst du mit getrockneten Früchten, Bananen oder Müsliriegeln sehr weit.

Rucksack oder Hip Bag

Werkzeug, Verpflegung und eventuell noch eine Regenjacke kannst du dir nicht einfach hinter den Hosenbund klemmen. Zum Glück gibt es eine breite Auswahl an Taschen, die speziell für den Mountainbike-Einsatz entwickelt wurden. Hip Bags lassen deinen Rücken frei, was besonders im Sommer ein Segen sein kann, und bieten trotzdem eine Menge Platz. Rucksäcke sind größer und können teilweise mit einem Rückenprotektor ausgestattet werden.

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Zu Hause unersetzlich

Fahrradreiniger & Kettenöl

Nach der Tour ist vor der nächsten Tour. Damit dein Fahrrad lange fit bleibt und du möglichst lange Freude an ihm hast, ist regelmäßige Pflege nötig. Keine Angst, wir reden hier nur über ein paar Minuten nach jeder Tour. Es ist wirklich einfach und dauert nur ein paar Minuten – hier findest du eine ausführliche Anleitung zur großen Fahrradwäsche . Bei der kleinen Wäsche reicht ein Fahrradreiniger und Kettenöl, das du nach der erfolgreichen Säuberung aufträgst. Zack, fühlt sich dein Rad wieder wie neu an!

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Werkzeugset

Das Multitool hat wegen seiner Miniaturgröße gewisse Einschränkungen, weshalb du bei Wartung und Reparaturen zu Hause besser mit richtigem Werkzeug arbeiten solltest. So hast du besseren Zugriff auf viele Schrauben, kannst mit längeren Hebeln arbeiten und profitierst von den oft besseren Passungen, die Werkzeug in Normalgröße mitbringt. Schau dir hier unseren Blogpost über Fahrradinspektion zum Selbermachen an , um abzuschätzen, was du alles selber erledigen kannst. Es ist mehr, als du denkst!

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Standpumpe

In die gleiche Kerbe wie das Werkzeugset haut die Standpumpe. Eine Minipumpe ist unterwegs unverzichtbar, aber zu Hause solltest du dich nicht damit abmühen. Dort sollte eine Standpumpe bereitstehen. Besonders wichtig für Mountainbikes ist ein großes und zuverlässiges Manometer, mit dem du deinen Luftdruck genau einstellen kannst. Wenn du tubeless fährst oder fahren möchtest, dann kann dir eine Kombipumpe mit eingebautem Luftreservoir enorm dabei helfen, Tubeless-Reifen auf die Felge zu bekommen.

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Dämpferpumpe

Eine Dämpferpumpe benötigst du nur dann, wenn an deinem Fahrrad ein Luftdämpfer (entweder in der Gabel oder im Hinterbau) verbaut ist. Der muss auf dein Körpergewicht und deinen Fahrstil eingestellt werden. Den dafür benötigten sehr hohen Druck kannst du mit einer herkömmlichen Fahrradpumpe nicht erzeugen, weshalb dieses Spezialgerät ranmuss. Den Dämpfer selber einzustellen ist kein Hexenwerk, geht sehr schnell und sorgt garantiert für ein besseres Fahrgefühl.

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Keine Pflichtausrüstung, aber meistens nützlich

Schutzbleche

Komplette Schutzbleche sind vor allem dann eine gute Idee, wenn du dein Mountainbike im Alltag benutzt. Mit ihnen bist du deutlich unabhängiger vom Wetter und kannst auch bei leichtem Regen ohne großes Umziehen einfach auf dein Rad springen. Im Wald sieht das anders aus, hier reichen in der Regel deutlich kleinere Mudguards. Die halten dich zwar nicht vollständig trocken, aber verhindern immerhin, dass Wasser und Matsch in dein Gesicht und die empfindlichen Federelemente deines Rades spritzen.

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Schloss

Dein Mountainbike ist dein Ein und Alles und dein teures E-MTB möchtest du erst recht nicht draußen stehen lassen. Das ist grundsätzliche eine lobenswerte Einstellung, aber irgendwann ist der Punkt gekommen, wo es sich nicht mehr vermeiden lässt, dein Fahrrad unbeaufsichtigt draußen zu parken. Selbst wenn es auch nur für wenige Minuten ist: Ohne Schloss geht es nicht. Je teurer dein Rad, desto tiefer solltest du für dein Schloss in die Tasche greifen. Im Alltag erweisen sich Halterungen für das Schloss, die direkt am Rahmen angebracht werden, als extrem nützlich.

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Beleuchtung

Wenn du dein Mountainbike regelmäßig im Alltag nutzt, dann führt kein Weg an Beleuchtung vorbei. Bei vielen E-MTBs ist das Licht bereits schon fest verbaut, sodass sich bei ihnen die Frage gar nicht stellt. Ein rein sportlich genutztes Rad hingegen kommt fast immer ohne Licht aus. Wenn in Frühling und Herbst die Feierabendrunde in der Dämmerung endet, dann empfiehlt es sich trotzdem, kleine Akkulichter für den Notfall einzupacken. Für regelmäßige Nightrides im Wald lohnt die Investition in eine leistungsstarke Helmlampe.

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Auf den ersten Blick wirkt die Liste überwältigend, wirkliche Pflicht ist aber eigentlich nur der Helm. Bei sämtlichen anderen Dingen wirst du nach den ersten Touren selber sehr gut einschätzen können, ob du sie brauchst oder nicht. Trotzdem hoffen wir, dir mit dieser Zusammenstellung zumindest den ärgerlichen Moment zu ersparen, mit einem Platten im Wald zu stehen und kein Pannenset dabei zu haben. In diesem Sinne: Viel Spaß auf den Trails!

Ausrüstungstipps für andere Fahrräder

Wenn dir diese Liste geholfen hat und du auch öfter mal auf anderen Fahrrädern unterwegs bist, dann solltest du dir mal die anderen Ausrüstungstipps ansehen, die wir bisher gesammelt haben.