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BMX
BMX Bikes für Groß und Klein
Vermutlich keine andere Radgattung lässt sich derart stylisch und kreativ bewegen wie ein BMX. Was Profis in den Disziplinen Freestyle, Flatland oder Race mit ihren BMX anstellen, das grenzt an Zauberei. Dabei haben die kleinen, unglaublich robusten 20-Zöller zu Recht auch einen hervorragenden Ruf als nahezu unzerstörbare Bikes für den Nachwuchs. Stabile Komponenten und Rahmen kombiniert mit einem schlichten Eingang-Antrieb sorgen nicht nur für eine coole Optik, sondern stecken auch einen intensiven Fahrstil zwischen Alltag und erstem Pumptrack-Ausflug in der Regel locker weg.

BMX Bikes

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Gewicht in kg

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kg

Modelljahr

Serie

  • Radio Bikes Revo 2
  • Strobmx Subwoofer 2
  • Strobmx Woofer 1
  • wethepeople Nova 1

Farbe

  • rot
  • schwarz
  • silber

Preis

bis

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BMX Bikes – Robuste Trickmaschinen

BMX-Räder sehen wegen ihrer kleinen Laufräder aus wie Kinderräder. In Wirklichkeit sind es hochspezialisierte Trickmaschinen für Kinder und Erwachsene. Sie werden in mittlerweile zwei verschiedenen olympischen Disziplinen eingesetzt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Mit diesen robusten Rädern musst du aber nicht auf Medaillenjagd gehen, sondern kannst auch im Alltag jede Menge Spaß haben.

BMX

Race oder Freestyle?

Es gibt grob unterteilt zwei verschiedene Arten von BMX-Rädern, die jeweils für die besonderen Unterarten designt worden sind. Beim BMX Race geht es darum, auf einer rund 400 Meter langen Strecke mit einem großen Starthügel, Sprüngen und Steilkurven zuerst über die Ziellinie zu fahren. Diese Räder haben wenige spezielle Anbauteile und müssen vor allem schnell sein.

Beim deutlich populäreren BMX Freestyle hingegen geht es darum, besonders kreative und schwierige Tricks mit dem Fahrrad zu machen. Der Wettkampfgedanke steht oft nicht im Vordergrund, auch wenn die Disziplin BMX Park seit 2021 auch olympisch ist. Die Räder haben zahlreiche sehr spezielle Features und Anbauteile, die weiter unten noch einmal aufgezählt werden.

BMX Freestyle kann man noch einmal in folgende Unterdisziplinen unterteilen:

  • Park: Auf Rampen, die extra dafür gebaut worden sind, geht es darum, möglichst waghalsige Tricks in der Luft zu machen. Hier werden die gleichen Rampen benutzt wie beim Skateboardfahren.
  • Dirt: Hier werden Sprünge aus Erde geschaufelt, um möglichst hoch und weit zu springen und dabei Tricks zu machen. Oft werden mehrere Sprünge hintereinander gebaut, sodass du ohne zu treten mehrfach nacheinander abheben kannst. Das Bauen der Sprünge ist eine eigene Kunstform.
  • Street: Beim Streetfahren geht es darum, die Elemente jeder Stadt wie Treppen, Wände oder Mäuerchen mit dem BMX-Rad kreativ zu nutzen. Diese Unterart ist inzwischen so populär, dass die beliebtesten Hindernisse auf sogenannten Plazas nachgebaut werden.
  • Flatland: Alle anderen Disziplinen benötigen Rampen oder ähnliches – beim Flatland reicht der ebene Boden und sehr viel Kreativität. Diese Disziplin erfordert mit Abstand am meisten Geduld und Disziplin.

So gut wie alle bei uns angebotenen BMX-Räder sind für Park, Dirt und Street geeignet, können aber auch für Race und Flatland genutzt werden. Spezielle Modelle für diese beiden Disziplinen brauchen nur Fortgeschrittene.

Was macht ein BMX-Rad besonders?

Das Erkennungsmerkmal jedes BMX-Rades sind die kleinen 20-Zoll-Laufräder, die sehr wendig und dank 36 Speichen auch sehr stabil sind. Ein weiteres unverkennbares Merkmal ist der flache BMX Rahmen, der ganz klassisch aus zwei Dreiecken besteht. In der Regel wird er aus Stahl geschweißt: HiTen-Stahl für günstigere Modelle, Chrom-Molybdän-Stahl (auch CroMo genannt) für hochwertigere Räder. Race-Räder bestehen oft aus leichterem Aluminium oder gar Carbon. Beim Rahmen und bei allen Anbauteilen ist Stabilität das wichtigste Kriterium. Stürze sind beim BMX fahren unvermeidlich, weshalb alle Komponenten des Rades überaus robust konstruiert werden.

Besondere Anbauteile an Rädern für Freestyle BMX

Viele der abgefahrenen Tricks, die heute mit BMX-Rädern gemacht werden, sind ohne spezielle Anbauteile und Vorrichtungen an den Rädern unmöglich. Hier findest du die wichtigsten Technologien, die du verstehen solltest, bevor du dich für ein Rad entscheidest.

BMX Bike von KHE
  • Pegs: Die kleinen Metallröhrchen werden an den Naben befestigt. Für Flatland sind sie in der Regel geriffelt und aus Aluminium, weil sie nur als zusätzliche Optionen zum Stehen oder Festhalten genutzt werden. Bei allen anderen Disziplinen werden die Pegs zum „Grinden“ (entlangrutschen an den Kanten von Rampen oder Mauern) benutzt und bestehen aus Stahl (langlebig) oder Hartplastik (rutscht besser).
  • Rotor: Der Rotor ist eine Erfindung der frühen 80er und ermöglicht Tricks, bei denen sich der Lenker dreht, ohne dass sich das Bremskabel verdreht.
  • Freecoaster: Eine spezielle Hinternabe ermöglicht Rückwärtsfahren, ohne dass sich dabei die Pedale mitdrehen. Diese Naben sind vor allem zum Streetfahren populär, weil sich mit ihnen ein ganz neues Spielfeld rückwärts angefahrener Tricks eröffnet. Sie sind etwas schwerer und wartungsintensiver als normale Naben.
  • Linksseitige Antriebe: So ähnlich wie du mit einer Hand besser als mit der anderen schreiben kannst, hast du auch beim Grinden eine starke und eine schwächere Seite. Viele Streetfahrer*innen montieren ihre Pegs deswegen nur auf einer Seite. Linksseitige Antriebe (oft mit LHD oder LSD abgekürzt) ermöglichen es dir, Kette und Kettenblatt etwas aus dem Weg von Kanten und Ecken zu bringen, wenn du auf der rechten Seite grindest. So verlängerst du die Lebensdauer deines Antriebs, da du beim Grinden öfter mal abrutscht und so seltener auf Kette und Kettenblatt knallst.
  • Sättel: Der BMX-Sattel wird in den seltensten Fällen zum Sitzen benutzt. Dafür ist er viel zu niedrig. Er wird bei manchen Tricks mit den Beinen geklemmt, um zusätzliche Stabilität zu bieten. Dafür und um Stürze glimpflicher ablaufen zu lassen, sind Sättel an BMX-Rädern oft stark gepolstert. Beachte, dass manche BMX-Sättel das Pivotal-System verwenden, das eine spezielle Sattelstütze benötigt.
  • Lenker: Auch die Lenker an BMX-Rädern sind besonders robust, damit sie im Fall eines Sturzes nicht verbiegen.
  • Pedale: Hier zählt vor allem maximaler Grip, da Abrutschen in vielen Fällen zu einem Sturz führt. Deswegen sind viele BMX-Pedale auch an Dirtjump-MTBs zu finden. Zum Streetfahren werden vor allem große Plattformpedale aus Plastik benutzt.
  • Vorbau: Weil BMX-Räder in den USA erfunden worden sind, verwenden alle BMX-Vorbauten den eher ungewöhnlichen Klemmdurchmesser von 22,2 Millimetern beziehungsweise 7/8 Zoll. Achte beim Vorbaukauf darauf!

Mit einem BMX Bike geht die Action los

Dein erstes BMX-Rad ist für dich der Startschuss, die Welt um dich herum anders wahrzunehmen. Wo andere Menschen nur Schrägen, eine Wand oder ein Geländer sehen, erkennst du ungeahnte Möglichkeiten, die verrücktesten Tricks zu machen. Probier es jetzt aus!